Dritte Niederlage in Folge für die ASV Damen

1. Damenmannschaft – Landesliga Nord (SHV)
HSG Meißenheim/Nonnenweier - ASV Ottenhöfen 29:22 (12:9)
Nach zwei Niederlagen aus den letzten beiden Spielen musste für dieses Spiel ein Sieg her, um endlich wieder einen Aufwärtsschwung in der Tabelle erzielen zu können. Doch schon zu Beginn des Spieles erschlichen sich einige Fang- und Passfehler in die Partie. Trotz dessen konnten die Damen der ASV Damen einigermaßen mit den Gastgebern aus Meißenheim/Nonnenweier mithalten und hatten sogar die Führung von 7:8 zur 25. Minute. Doch man merkte schnell, dass die Führung bei der fehlenden Bewegung im Angriff und den fehlenden Angriffsideen nicht lange anhalten könnte.

So ging es mit einem Ergebnis von 12:9 in die Halbzeit. Ziel für die zweite Halbzeit war es, wieder ein besseres Spiel auf den Platz zu bringen und dies gelang zumindest zu Beginn der 2. Halbzeit auch. Doch schnell brach dies wieder ein und die Gegner konnten den Vorsprung ausbauen. Sowohl im Angriff fehlten hier die Ideen als auch in der Abwehr führten kleine Fehler zu weiteren Toren für die Gegnermannschaft. Auch erschlichen sich hier weitere kleine Passfehler mit ein, so dass schnelle Tore von den Gegnerinnen erzielt werden konnten.

Nach einem langen Kampf für die Damen der ASV mit einigen Umstellungen in der Abwehr wurde klar, dass die Ottenhöfener leider auch bei diesem Spiel keine Punkte mit Heim bringen können. So endete das Spiel mit einem Ergebnis von 29:22 für die HSG Meißenheim/Nonnenweier.

Am kommenden Sonntag empfangen die Damen der ASV die HSG Hanauerland um 15 Uhr in der heimischen Halle. Dabei ist es nach dieser Niederlage umso wichtiger, einen Sieg zu holen, um nicht weiter in der Tabelle abzurutschen.

 

Es spielten für den ASV Ottenhöfen:

Alina Majcen (8), Katharina Münz (6), Sandra Roth(4), Leonie Doll (2), Jana Wigant (2), Céline Bohnert, Juliane Bohnert, Katja Schmelzle, Marina Fischer, Sophia Bühler, Denise Kleinhans, Isabelle Bohnert, Julia Haberle, Sarah Decker                                  

Offizielle:

Martin Möhrle, Elena Bauer, Rebecca Schober, Tatjana Harter

Bericht: Alina Majcen

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