ASV-Damen wollen sich in der Südbadenliga beweisen

Ottenhöfen (gat). Die Damen des ASV Ottenhöfen schlugen in der vergangenen Saison mit Ihrem Aufstieg in die Südbadenliga ein tolles sportliches Kapitel auf. Mit Beginn der neuen Verbandsrunde am 1. Oktober  zu Hause gegen HSG Freiburg 2 wollen sie so gut als möglich an die Erfolge der vergangenen beiden Jahre anknüpfen, in denen sie von der Bezirksklasse bis in die Südbadenliga durchmarschierten.

„Für uns als zweifacher Aufsteiger geht es in der Südbadenliga aber in erster Linie darum, in der neuen Spielklasse gut zu bestehen und den Abstiegskampf zu vermeiden“, ist die klare Zielsetzung von Trainer Wolfgang Harter. Mit einem Kader von 14 Spielerinnen sowie drei Nachwuchsspielerinnen ist der Kader gut besetzt. Besondere Aufgabe ist es, die erfahrene Spielerin Sonja Bohnert zu ersetzen, die ihre Handballkarriere beendet hat. Von Achern ist Jasmin Wollitzer zum ASV gekommen, Jugendspielerin Tatjana Harter ist erst in der Rückrunde für den ASV spielberechtigt, sie spielt noch in der B-Mädchen-Südbadenliga für die SG Kappewindek/Steinbach. Die Vorbereitung war sehr intensiv, vom Balltraining über das Konditionstraining bis zum Training in der „Muckibude“ Sanogym Fitnesstudio am Ottenhöfener Bahnhof war alles dabei. In 50 Trainingseinheiten und 12 Trainingsspielen hat Trainer Wolfgang Harter seine Mannschaft für die Südbadenliga fit gemacht. Er ist daher zuversichtlich: „Ich bin überzeugt, dass wir unsere Punkte holen, aber ein Spaziergang wird die Runde sicher nicht. Wir werden sicher Niederlagen hinnehmen müssen, werden also Geduld brauchen und hoffen auf die Unterstützung unserer Fans.“

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Für die Damen 1 des ASV Ottenhöfen geht es in der kommenden Runde darum, die hohe Spielklasse der Südbadenliga zu halten. Hinten v.l.: Trainer Wolfgang Harter, Daria Fantoli, Sarah Lepold, Regina Zink, Andrea Vogt, Luisa Spinner, Cora Blust, Sarah Schnurr. Vorne v.l.: Rebecca Schober, Sandra Roth, Katharina Münz, Lisa Wöhrle, Isabelle Bohnert, Stefanie Vogt, Jasmin Wollitzer

Bericht: Berthold Gallinat

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