ASV-Damen müssen harte Niederlage gegen Gaggenau hinnehmen
1. Damenmannschaft – Landesliga-Nord (SHV)
ASV Ottenhöfen - Panthers Gaggenau 17:24 (5:11)
In dem dritten Heimspiel der ASV Damen trat die Mannschaft gegen die Panthers Gaggenau an.
Trotz einer vollen Bank merkte man schon zu Beginn des Spieles, dass dies ein schweres werden würde und der Kader keinen guten Tag erwischt hatte. So stand es nach 13 Spielminuten 6:1 für die Mannschaft aus Gaggenau. Somit konnten diese direkt eine Führung von 5 Toren herausspielen. Auch während dem weiteren Verlauf des Spieles tat sich die Mannschaft der ASV schwer mit den Gegnern mitzuhalten.
Gründe dafür waren unteranderem, neben einigen Fehlern in der Abwehr, auch die schlechte Abschlussquote im Angriff. So stand es zur Halbzeit 5:11 für die Damen der Panthers Gaggenau. Das Hauptziel der ASV Damen war es nun für die zweite Halbzeit eine deutlich bessere Leistung, wie in der ersten Hälfte abzuliefern. So ging die Mannschaft wieder motivierter in die zweite Halbzeit. Sowohl in der Abwehr als auch im Angriff konnte so die Leistung verbessert werden. In der Abwehr konnten dadurch einige Tore verhindert werden und auch im Angriff kam wieder etwas mehr Bewegung ins Spiel.
Leider verbesserten sich hierbei aber nicht die Torabschlüsse, wodurch viele gute Angriffe ohne Torerfolg endeten.
Trotz allem konnten die Damen der ASV in der zweiten Halbzeit mehr aus sich rausholen, so dass diese Halbzeit knapp mit 12:13 für die Damen der Gaggenau ausging. Zusammengerechnet hat dies aber leider nur für ein Ergebnis von 17:24 gereicht.
Mit einigen Verbesserungspunkten für das nächste Spiel ging so das Spiel für die Damen der ASV zu Ende. Trotz dieser Niederlage geht die Mannschaft voller Motivation in das nächste Heimspiel am 13.11. um 15 Uhr gegen die SG Baden-Baden/Sandweier, mit dem Ziel ein besseres Spiel abzuliefern und zwei Punkte nach Hause zu holen.
Es spielten für den ASV Ottenhöfen:
Tatjana Harter (1), Katharina Münz (3), Sophia Bühler (1), Marina Fischer (2), Alina Majcen (6), Sandra Roth (2), Leonie Doll (1), Julia Haberle (1), Juliane Bohnert, Katja Schmelzle, Céline Bohnert, Laura Käshammer, Katja Schmelzle Isabelle Bohnert und Sarah Decker
Bericht: Alina Majcen